⛓️💥 Lösen Sie die Ketten! ⛓️💥 Ein Aufruf, die Grausamkeit der Anbindehaltung von Hunden zu beenden
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Video: Daan verbrachte drei qualvolle Jahre an einen Baum gefesselt, musste raues Wetter, Unterernährung und Blindheit ertragen, ohne Liebe und Obdach, bis er schließlich gerettet wurde – zu spät, um seine Gesundheit wiederzuerlangen, aber er bekam die Chance, Freundlichkeit zu erfahren. Trotz medizinischer Versorgung und einer kurzen Zeit an einem sicheren Ort verstarb er. Er hinterließ eine herzzerreißende Erinnerung an die Grausamkeit, die Tiere ertragen müssen, und einen Appell um Mitgefühl für alle fühlenden Wesen. Um mehr zu erfahren, klicken Sie 👉 HIER, HIER und HIER.
Trotz der Überarbeitung des südkoreanischen Tierschutzgesetzes aus dem Jahr 2023– das vorschreibt, dass Haustiere im Freien an einer mindestens zwei Meter langen Leine geführt werden müssen und grundlegende Hygiene- und Gesundheitschecks durchgeführt werden müssen – bleibt die Realität düster. Obwohl das Gesetz theoretisch extreme Vernachlässigung verhindern soll, mangelt es an der Durchsetzung, sodass unzählige Hunde vor aller Augen leiden müssen. Selbst die vorgeschriebene Zwei-Meter-Leine, die als Mindeststandard gilt, stellt für fühlende Wesen eine grausame und unmenschliche Form der Gefangenschaft dar.
Stellen Sie sich vor, Sie verbringen Ihr ganzes Leben an einer Kette, eingesperrt in einem kleinen, oft schmutzigen Raum, den Elementen ausgesetzt und ohne Gesellschaft. Das ist die tägliche Realität für unzählige „Landhunde“ oder „Hofhunde“ in ganz Südkorea – Tiere, die eher als bloße Wächter ihres Eigentums denn als Gefährten behandelt werden. Sie ertragen sengende Sommer und eisige Winter, ihre Halsbänder schneiden in ihren Hals und verursachen chronische Wunden, und das alles, während sie nur minimale oder gar keine tierärztliche Versorgung erhalten.
Die Fälle der zehn geretteten Hunde in Cheongju und Saebyeok die zitternd in einem Schneesturm gefunden wurden, und der unterernährten Hundemutter in Cheonggyesan sind keine Einzelfälle, sondern vielmehr düstere Spiegelbilder einer weitverbreiteten Krise. Diese und viele andere Hunde werden in einen Teufelskreis der Vernachlässigung hineingeboren. Ihr Leben wird von ihren Besitzern als wertlos erachtet und von den Behörden weitgehend ignoriert. Ein Rechtssystem, das Eigentumsrechte über das Tierwohl stellt, ermöglicht diese Grausamkeit.
Auch mit dem überarbeiteten Tierschutzgesetz bleibt die lebenslange Anbindehaltung ein weit verbreitetes Problem. Schwache Durchsetzung und veraltete kulturelle Einstellungen – Hunde werden eher als Werkzeuge denn als fühlende Wesen betrachtet – verfestigen diesen Leidenskreislauf. Die Zwei-Meter-Leinenpflicht, obwohl als Schutz gedacht, ist weit davon entfernt, ein Leben in Würde und Freiheit zu ermöglichen.
Es besteht dringender Handlungsbedarf. Aufklärung über die Pflege von Haustieren, Tierregistrierung, Unterstützung bei der Kastration und Interventionen bei Vernachlässigung sind wichtig, reichen aber nicht aus. Südkorea muss seine Sicht auf den Tierschutz grundlegend ändern. Die Regierung muss strengere Gesetze erlassen, lebenslanges Anbinden vollständig verbieten und Vernachlässigung streng bestrafen. Öffentliches Bewusstsein und Aufklärung sind entscheidend für eine veränderte gesellschaftliche Einstellung.
Kein Lebewesen verdient ein Leben in Ketten und Leid. Südkorea muss überholte Praktiken hinter sich lassen und echte Veränderungen umsetzen – nicht nur Mindeststandards, die weiterhin Grausamkeit ermöglichen –, wenn es seine Tiere wirklich schützen will.
👉 Video: Diese „1-Meter-Landhunde“ sind zu einem Leben an der kurzen Leine unter rauen Bedingungen auf dem Land verdammt. Sie ertragen gnadenlose Vernachlässigung, sind extremen Wetterbedingungen ausgesetzt und erhalten keine grundlegende Pflege. Das zeugt von einer tief verwurzelten Missachtung ihres Wohlergehens.
Neuigkeiten: Hofhunde und Landhunde gelten heute als „Haustiere“. Misshandlungen werden bestraft.
👉 Video: Im strengen Winter draußen angebunden, mussten die Hündin und ihre Welpen eisige Kälte und Vernachlässigung ertragen. Ihr Schicksal ist ein deutlicher Beweis für die Grausamkeit und Gleichgültigkeit ihres Besitzers.
Cheonggyesan-Rettung: Eine schwierige Entscheidung, aber wir brauchen Ihre Hilfe. CARE
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Video: An einem gefährlichen Straßenrand angebunden und den Elementen ausgesetzt, erduldeten diese Hunde monatelang Vernachlässigung, Hunger und Terror. Ihr Leid wurde durch die gefühllose Gleichgültigkeit ihres Besitzers und die anfängliche Untätigkeit der Behörden noch verstärkt.
❄️ Vernachlässigte Hunde in Chuncheon endlich gerettet ❄️ CARE
Aufruf zum Handeln
👉 Klicken Sie HIER, um online über e-People eine Petition bei der südkoreanischen Regierung einzureichen . (Sie können unseren unten stehenden „Nachrichtenvorschlag“ verwenden oder Ihre eigene Nachricht verfassen.)
📌 Benötigen Sie Hilfe bei der e-People-Petition? Klicken Sie HIER für Anweisungen.
👉 📧 Senden Sie E-Mails an die Mitglieder der südkoreanischen Nationalversammlung.
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👉 📬 Senden Sie Briefe an die südkoreanische Regierung.
National Assembly of the Republic of Korea
[07233] 1 Uisadang-daero, Yeongdeungpo-gu, Seoul
South Korea
Office of the President of the Republic of Korea
[04383] 22 Itaewon-ro, Yongsan-gu, Seoul
South Korea
Minister of Agriculture, Food and Rural Affairs (MAFRA)
Sejong Government Complex
[30110] 94 Dasom 2-ro, Sejong
South Korea
📬Adressen auf Koreanisch:
National Assembly of the Republic of Korea
대한민국 국회
[07233] 서울특별시 영등포구 의사당대로 1
South Korea
Office of the President of the Republic of Korea
대한민국 대통령실
[04383] 서울특별시 용산구 이태원로 22
South Korea
Minister of Agriculture, Food and Rural Affairs (MAFRA)
농림축산식품부 장관
[30110] 세종특별자치시 다솜2로 94
정부세종청사
South Korea
📝 Vorgeschlagene Nachricht
Petition an die südkoreanische Regierung: Verbot der Anbindehaltung von Hunden
An die Regierung der Republik Korea:
Wir fordern die südkoreanische Regierung respektvoll auf, unverzüglich und entschlossen zum Schutz der Hunde im ganzen Land zu handeln und die Praxis des Anbindens zu verbieten. Das Anbinden von Hunden ist unmenschlich, grausam und stellt einen klaren Verstoß gegen ihre Grundrechte auf Freiheit, Gesellschaft und Würde dar.
In ganz Südkorea, insbesondere in ländlichen Gebieten, müssen viele Hunde ein Leben voller Leid ertragen, an Ketten gefesselt und in kleinen, unzureichenden Räumen eingesperrt. Sie können sich nicht frei bewegen, keine sozialen Kontakte knüpfen und erfahren nicht die Liebe und Fürsorge, die jedes fühlende Wesen verdient. Diesen Hunden fehlt es oft an grundlegenden Dingen wie medizinischer Versorgung, Obdach und angemessener Ernährung. Sie sind rauen Wetterbedingungen ausgesetzt – eisigen Wintern, sengenden Sommern – und werden häufig vernachlässigt. Ihre Halsbänder schneiden in ihren Hals und ihre emotionalen Bedürfnisse werden ignoriert. Viele werden in abgelegenen Gebieten ausgesetzt und sind sich selbst überlassen, oft unter ärmsten Umständen.
Das 2023 vollständig überarbeitete Tierschutzgesetz schreibt zwar vor, dass Hunde im Freien an einer mindestens zwei Meter langen Leine zu führen sind, sie vor engen, dunklen Räumen geschützt werden müssen und ihre Hygiene und Gesundheit überprüft werden muss. In der Realität werden diese Standards jedoch oft nicht durchgesetzt. Selbst die vorgeschriebene zwei Meter lange Leine stellt für ein Lebewesen eine grausame und unzureichende Gefangenschaft dar.
Fälle wie die Rettung von Saebyeok, einem Hund, der bei eisigen Temperaturen angebunden aufgefunden wurde, und die zahlreichen Berichte über „Hofhunde“ und Welpen, die im ländlichen Korea an der Leine gehalten wurden, sind herzzerreißende Erinnerungen an die systematische Grausamkeit, der viele Hunde in Südkorea ausgesetzt sind. Diese Tiere werden nicht nur körperlich vernachlässigt, sondern leiden auch unter emotionalem Stress, da ihnen soziale Kontakte und Gesellschaft vorenthalten werden, die für ihr Wohlbefinden entscheidend sind.
Südkorea muss erkennen, dass Hunde kein Eigentum sind, das man wegwerfen oder nur zu Wachzwecken einsetzen kann. Sie sind Lebewesen mit dem Recht auf Freiheit, Mitgefühl und Respekt. Deshalb fordern wir die südkoreanische Regierung auf:
1. Verbot des Anbindens von Hunden und Sicherstellung, dass Hunde nicht angekettet oder in engen Räumen gehalten werden, unabhängig von der Länge der Leine.
2. Umsetzung strengerer Tierschutzgesetze, die den Schutz und die humane Behandlung aller Hunde, auch in ländlichen Gebieten, garantieren, und Sicherstellung einer konsequenten Durchsetzung dieser Gesetze, einschließlich des bestehenden Tierschutzgesetzes.
3. Unterstützung von Hundehaltern bei der Förderung einer verantwortungsvollen Haltung ihrer Haustiere, einschließlich Aufklärung über angemessene Unterbringung, Sozialisierung und tierärztliche Versorgung. Besonderes Augenmerk muss auf die Aufklärung älterer Tierhalter in ländlichen Gebieten gelegt werden.
4. Verstärkte Durchsetzung bestehender Tierschutzgesetze und Sicherstellung, dass Verstöße mit angemessenen Strafen und Maßnahmen geahndet werden. Dazu gehört auch die Sicherstellung einer vollständigen und konsequenten Durchsetzung der Bestimmungen des überarbeiteten Tierschutzgesetzes von 2023.
5. Förderung des öffentlichen Bewusstseins und der Aufklärung über die emotionalen und physischen Bedürfnisse von Hunden, um eine Kultur des Respekts und der Freundlichkeit gegenüber Tieren zu fördern.
Bei Verstößen gegen die Pflege- und Verwaltungspflichten gemäß dem Tierschutzgesetz und daraus resultierenden Verletzungen, Erkrankungen oder Todesfällen müssen die Täter mit der vollen Strafe des Gesetzes rechnen, darunter bis zu drei Jahre Gefängnis oder eine Geldstrafe von bis zu 30 Millionen Won (ca. 20.000 US-Dollar).
Mit dem Verbot der Anbindehaltung von Hunden kann Südkorea ein starkes Beispiel für Mitgefühl, Fortschritt und Verantwortung für Tiere setzen – sowohl im Inland als auch weltweit. Wir fordern die südkoreanische Regierung auf, umgehend Maßnahmen zum Schutz unzähliger Hunde zu ergreifen, die weiterhin still leiden.
Derzeit läuft eine Online-Petition, die die südkoreanische Regierung auffordert, das Anbinden von Hunden sofort und entschieden zu verbieten: https://chng.it/z9PL76mBqj. Gemeinsam können wir das Leid angebundener Hunde beenden und dazu beitragen, eine Zukunft zu schaffen, in der alle Tiere mit dem Respekt behandelt werden, den sie verdienen.
Freundiche Grüsse,
[Ihr Name, Stadt, Land]
📝 Vorgeschlagene Nachricht auf Koreanisch
대한민국 정부에 개를 목줄로 묶는 행위 금지를 청원합니다
수신: 대한민국 정부
우리는 대한민국 정부가 전국의 개들의 복지를 보호하기 위해 개를 목줄로 묶는 행위를 즉각적이고 단호하게 금지할 것을 정중히 요청합니다. 개를 묶어두는 것은 비인도적이며 잔인한 행위로, 개가 마땅히 누려야 할 자유, 교감, 그리고 존엄성을 심각하게 침해하는 것입니다. 대한민국 전역, 특히 농촌 지역에서는 수많은 개들이 1m도 되지 않는 짧은 목줄에 묶여 더러운 공간에서 최소한의 움직임조차 제한당한 채 참혹한 삶을 살다가 죽어갑니다.
이들은 자유롭게 움직일 수도, 사회적 교류를 할 수도 없으며, 모든 생명이 누려야 할 사랑과 보살핌을 경험하지 못한 채 살아갑니다. 기본적인 필수 요소인 의료 치료, 적절한 거처, 충분한 영양 공급조차 받지 못하는 경우가 많습니다. 개들은 혹독한 날씨 속에서—얼어붙을 듯하게 추운 겨울과 찌는 듯한 여름을 견디며—방치되며, 목줄이 살을 파고들고, 정서적 욕구 또한 철저히 외면당합니다. 일부는 외딴 지역에 유기되어 극한의 환경 속에서 홀로 살아남아야 하는 상황에 처하기도 합니다.
2023년 전면 개정된 동물보호법은 야외에서 사육되는 개들에게 최소 2미터 이상의 목줄을 제공하고, 좁고 어두운 공간에 가두지 않으며, 위생 및 건강 상태를 점검하도록 규정하고 있습니다. 그러나 현실에서는 이러한 기준조차 제대로 시행되지 않고 있습니다. 또한, 법적으로 허용된 2미터 목줄조차도 개에게는 잔인하고 부적절한 구속 수단일 뿐입니다.
영하의 추위 속에 묶여 있다가 구조된 개 ‘새벽이’의 사례, 그리고 농촌 지역에서 야외에 쇠사슬에 묶인 채 방치된 수많은 ‘마당개’와 강아지들의 보고 사례는 한국 사회에서 개들이 겪고 있는 구조적인 학대를 적나라하게 보여줍니다. 이들은 신체적 방치뿐만 아니라, 그들의 복지를 위해 필수적인 사회적 교류와 교감이 결핍되어 심각한 정서적 고통을 겪고 있습니다.
한국 사회는 개를 단순히 버릴 수 있는 재산이나 경비 도구로 취급하는 낡은 인식을 버리고, 이들이 자유와 애정, 그리고 존중받을 권리가 있는 생명체임을 인정해야 합니다. 따라서 우리는 대한민국 정부에 다음과 같은 조치를 강력히 촉구합니다.
1. 개를 목줄로 묶어두는 행위를 전면 금지하여, 개들이 목줄의 길이에 상관없이 사슬에 묶이거나 좁은 공간에 갇히는 일이 없도록 할 것.
2. 더욱 강력한 동물복지법을 제정 및 시행하여 모든 개, 특히 농촌 지역의 개들이 보호받을 수 있도록 하며, 기존에 동물보호법을 포함하여 해당 법률을 철저히 집행할 것.
3. 책임 있는 반려동물 양육 문화를 지원하여, 개 주인들에게 적절한 주거 환경, 사회화, 수의 치료 등의 중요성을 교육할 것. 특히, 농촌 지역의 고령 반려인들에게 집중적인 교육을 제공할 것.
4. 기존 동물보호법의 집행을 강화하여, 법 위반 시 적절한 처벌과 조치가 보장되도록 할 것. 특히, 2023년 개정된 동물보호법의 조항들이 일관되게 시행되도록 할 것.
5. 개들의 신체적·정서적 필요에 대한 공공 인식과 교육을 확대하여, 동물에 대한 존중과 배려 문화를 정착시킬 것.
만약 동물보호법에 명시된 관리 및 보호 의무를 위반하여 개에게 부상, 질병 또는 죽음을 초래한 경우, 해당 위반자는 최대 3년의 징역 또는 3천만 원 이하의 벌금형등의 온전한 처벌을 받아야 합니다.
개 목줄 묶기 금지는 대한민국이 국내외적으로 동물에 대한 책임과 연민을 실천하는 모범이 될 수 있습니다. 현재 이를 촉구하는 온라인 청원이 진행 중입니다: https://chng.it/z9PL76mBqj. 우리는 대한민국 정부가 침묵 속에서 고통받고 있는 수많은 개들의 복지를 개선하기 위해 즉각 조치를 취할 것을 강력히 촉구하며, 본 청원에 대한 명확하고 투명한 답변을 기대합니다.

👉 📬 Senden Sie Briefe an den Ausschuss für Landwirtschaft Ernährung ländliche Angelegenheiten, Ozeane und Fischerei der südkoreanischen Nationalversammlung.
📬🖃 Internationaler Versand (First Class, bis zu 1 Unze) nach Südkorea:
🇺🇸 USA: $1.65 🇨🇦 Canada: CAD$2.92 🇬🇧 UK: £2.80 🇩🇪 Germany: €1.90 🇫🇷 France: €1.90 🇳🇱 Netherlands: €1.90 🇮🇹 Italy: €1.90
🇦🇺 Australia: AUD$3.30
Name | Korean Name | Office Number | |
---|---|---|---|
Mr. Eoh Kiy-Ku (Committee Chair) | 어기구 | [email protected] | 632 |
Mr. Kim Sun-Gyo | 김선교 | [email protected] | 916 |
Mr. Mun Geum-Ju | 문금주 | [email protected] | 318 |
Mr. Moon Dae-Lim | 문대림 | [email protected] | 419 |
Mr. Park Deok-Heum | 박덕흠 | [email protected] | 604 |
Mr. Seo Sam-Seok | 서삼석 | [email protected] | 904 |
Mr. Suh Cheon-Ho | 서천호 | [email protected] | 619 |
Ms. Song Ok-Joo | 송옥주 | [email protected] | 644 |
Mr. Yoon Joon-byeong | 윤준병 | [email protected] | 522 |
Mr. Yi Byeong-Jin | 이병진 | [email protected] | 945 |
Mr. Lee Yang-Soo | 이양수 | [email protected] | 938 |
Mr. Lee Won-Taeg | 이원택 | [email protected] | 507 |
Ms. Lim Mi-Ae | 임미애 | [email protected] | 326 |
Mr. Lim Ho-Seon | 임호선 | [email protected] | 429 |
Ms. Chun Jong-Duk | 전종덕 | [email protected] | 421 |
Mr. Jung Hee-yong | 정희용 | [email protected] | 436 |
Mr. Cho Kyoung-Tae | 조경태 | [email protected] | 946 |
Mr. Ju Cheol Hyeon | 주철현 | [email protected] | 536 |
Mr. Kim Sang-Wook | 김상욱 | [email protected] | 544 |
📬 Versandetiketten für die Mitglieder des Ausschusses für Landwirtschaft, Ernährung, ländliche Angelegenheiten, Ozeane und Fischerei:
Assemblymember Eoh Kiy-Ku
(Agriculture, Food, Rural Affairs, Oceans, and Fisheries Committee Chair)
(07233) 1 Uisadang-daero Yeongdeungpo-gu, Seoul, #632
South Korea
Assemblymember Kim Sun-Gyo
(07233) 1 Uisadang-daero Yeongdeungpo-gu, Seoul, #916
South Korea
Assemblymember Mun Geum-Ju
(07233) 1 Uisadang-daero Yeongdeungpo-gu, Seoul, #318
South Korea
Assemblymember Moon Dae-Lim
(07233) 1 Uisadang-daero Yeongdeungpo-gu, Seoul, #419
South Korea
Assemblymember Park Deok-Heum
(07233) 1 Uisadang-daero Yeongdeungpo-gu, Seoul, #604
South Korea
Assemblymember Seo Sam-Seok
(07233) 1 Uisadang-daero Yeongdeungpo-gu, Seoul, #904
South Korea
Assemblymember Suh Cheon-Ho
(07233) 1 Uisadang-daero Yeongdeungpo-gu, Seoul, #619
South Korea
Assemblymember Song Ok-Joo
(07233) 1 Uisadang-daero Yeongdeungpo-gu, Seoul, #644
South Korea
Assemblymember Yoon Joon-Byeong
(07233) 1 Uisadang-daero Yeongdeungpo-gu, Seoul, #522
South Korea
Assemblymember Yi Byeong-Jin
(07233) 1 Uisadang-daero Yeongdeungpo-gu, Seoul, #945
South Korea
Assemblymember Lee Yang-Soo
(07233) 1 Uisadang-daero Yeongdeungpo-gu, Seoul, #938
South Korea
Assemblymember Lee Won-Taeg
(07233) 1 Uisadang-daero Yeongdeungpo-gu, Seoul, #507
South Korea
Assemblymember Lim Mi-Ae
(07233) 1 Uisadang-daero Yeongdeungpo-gu, Seoul, #326
South Korea
Assemblymember Lim Ho-Seon
(07233) 1 Uisadang-daero Yeongdeungpo-gu, Seoul, #429
South Korea
Assemblymember Chun Jong-Duk
(07233) 1 Uisadang-daero Yeongdeungpo-gu, Seoul, #421
South Korea
Assemblymember Jung Hee-yong
(07233) 1 Uisadang-daero Yeongdeungpo-gu, Seoul, #436
South Korea
Assemblymember Cho Kyoung-Tae
(07233) 1 Uisadang-daero Yeongdeungpo-gu, Seoul, #946
South Korea
AssemblymemberJu Cheol Hyeon
(07233) 1 Uisadang-daero Yeongdeungpo-gu, Seoul, #536
South Korea
Assemblymember Kim Sang-Wook
(07233) 1 Uisadang-daero Yeongdeungpo-gu, Seoul, #544
South Korea
👉 Video: Hunde auf dem Land in ganz Südkorea leiden unter Isolation und Vernachlässigung. Sie sind mit schmerzhaften Fesseln angebunden, den Elementen ausgesetzt und ihrer Grundbedürfnisse beraubt.
Rettung: Zehn Hunde und Welpen entkommen dem Elend in Cheongju. CARE
👉 Video: Saebyeok wurde im eisigen Regen inmitten von Müll angebunden, litt an Herzwürmern und war umgeben von anderen Hunden, die in mit Exkrementen gefüllten Käfigen gefangen waren. Saebyeoks Schicksal offenbarte die kalkulierte Grausamkeit seines Besitzers, der versuchte, ein Entschädigungssystem auszunutzen.
CAREs dringende Rettung: 13 Hunde und Welpen in Gimpo wurden vor eisiger Vernachlässigung gerettet. CARE

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