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Süd Korea – überdenken Sie Ihre Gesetzesentwürfe, die inhumane Massenzucht von Welpen auszuweiten und zu intensivieren!!

South Korea – Reconsider your proposals to expand and incentivise the inhumane puppy mill industry! (In German)

Photo: The Korea Observer.

Photo: The Korea Observer.

Süd Korea plant, den ohnehin boomenden Welpen-Massenzuchtbetrieb WEITER auszubauen.

Wir bitten Sie um ihre Hilfe, eine umgehende Kehrtwende dieser Pläne herbeizuführen und den Kreislauf aus entsetzlichem Missbrauch und Missachtung zu stoppen, den die unschuldigen Hunde erleiden und in dessen grausame Bedingungen Welpen hineingeboren werden.

Bitte fordern Sie die südkoreanische Regierung auf, zu handeln und auf die öffentliche Meinung zu hören, in dem Sie unsere online petition unterschreiben.

Sie können ebenso helfen, indem Sie direkt an Präsidentin Geun-Hye Park schreiben, wir haben ein Schreiben vorbereitet, das wir Ihnen vorschlagen (s.u.) und dem Sie Ihre eigenen Worte hinzufügen können.

Lassen Sie uns ihnen zeigen, wie überzeugend unsere Stimmen sein können!!!

HIER klicken um mehr über die jüngsten Gesetzesentwürfe im KOREAN OBSERVER zu erfahren.

Post Adresse:

President Geun-Hye Park
1 Cheongwa-daero, Jongro-gu, Seoul 03048
Republic of Korea

Korean Embassy in US Telephone: 1-202-939-5600

HIER:Telefonnummern koreanischer Botschaften rund um die Welt

Empfohlener Text für Telefonanrufe

„Der Grund meines heutigen Anrufs ist, Sie von meiner tiefen Sorge und masslosen Enttäuschung zu unterrichten, dass Ihre Regierung plant, Massenzuchtbetriebe für Welpen zu unterstützen und auszubauen. Da viele führenden Nationen dieses verbieten oder stark einschränkende Gesetze gegen Massenzuchtbetriebe einführen, finde ich es verstörend, dass Ihre Regierung danach trachtet, den Hundebestand in dieser vollkommen verantwortungslosen und inhumanen Art&Weise zu erhöhen! Als Tierliebhaber und Teil einer sehr populären Tierrechtsorganisation mit Verbindungen und Unterstützern weltweit, fordere ich, dass die südkoreanische Regierung ihre Entscheidungen überdenkt und eine unmittelbare Kehrtwende dieser Pläne herbeiführt, die den Kreislauf aus entsetzlichem Missbrauch und Missachtung stoppen, den diese Hunde erleiden müssen und in dessen grausame Bedingungen Welpen hineingeboren werden!“

Email: Click HERE Email Adressen koreanischer Botschaften und Generalkonsulate weltweit!

Sign-Petition_German

Video: CARE (Coexistence of Animal Rights on Earth). Hundefarm Gwangju, Süd Korea : tote Hunde werden in Käfigen liegengelassen, verwesen und dienen als Futter für andere Hunde.

Empfohlener Text:

An: Petitionsbüro der Präsidentin der Republik Korea, Geun-Hye Park

Wir bitten um schnelles Handeln und um eine radikale Änderung der Pläne Ihrer Regierung, die Massenzuchtbetriebe für Welpen, die Tierauktionen und den Tierhandel generell zu expandieren! In einer Zeit, in der fortschrittliche Nationen darüber nachdenken, Massenzucht von Welpen und Zuchtfabriken zu verbieten oder gesetzlich stark einzuschränken, finden wir es unakzeptabel und empörend, dass Süd Korea sich aktiv dafür entscheidet, sich bei diesem kontroversen Thema nicht vorwärts sondern rückwärts zu bewegen! Die Welpenzuchtindustrie durch Fördergelder zu ermutigen, weitere Fabriken zu eröffnen oder Anlagen zu erweitern, geht sowohl in Korea als auch weltweit gegen die öffentliche Meinung, ist kein öffentliches Interesse und zeigt der Welt nur, dass Süd Korea das Tierwohl komplett missachtet! Das Wachstum im Tiermarkt anderer führender Länder begründet sich auf Expansion im Futtermittelbereich, sowie im Zubehör-und Servicebereich, nicht auf das Betreiben von Zuchtbetrieben für Welpen was für die Mehrheit der fortschrittlich denkenden Länder ohnehin ein ausstrebender Handelszweig ist.

Machen Sie sich klar, welcher Missbrauch der öffentlichen und ökologischen Gesundheit sowie des Tierwohls derzeit in Süd Korea stattfindet!!

Nur einige Beispiele:

-um der Nachfrage nach kleinen und noch kleineren „Teetassen“-Versionen verschiedener Hunderassen nachzukommen, sind Schnittentbindungen vor der Reife des Welpen an der Tagesordnung, oftmals von unqualifiziertem Personal durchgeführt, ohne Rücksicht auf das Wohlergehen von Hündin und Welpen-oft ohne Betäubung/Anästhesie!

-bewusste Unterernährung ist ebenso üblich, um die Massgabe zu erfüllen, immer kleinere Hunde zu züchten-diese „Teetassen“-Hunde leiden oft an schlimmen genetischen Defekten, einhergehend damit, unhygienischen Verhältnissen ausgesetzt zu sein.

-die Praktiken in diesen Zuchtfabriken spiegeln jene anderer Tierfabriken wider, mit sich wiederholenden Kreisläufen der Befruchtung,-ohne Pausen für das Muttertier, was absolut gegen modernes Veterinärwissen und tierärztlicher Handlungsempfehlung spricht- mit abgrundtief schlechten und unmenschlichen Bedingungen für die Zuchttiere: ihr Leben lang, oft in ihrem eigenen Dreck, eingesperrt, an zahlreichen chronischen Krankheiten leidend..

…ist es das, was der durchschnittliche koreanische Konsument möchte, wenn er einen Welpen kauft? NEIN!

…sind solche Informationen dem Kunden bekannt? NEIN!

…ist das gegenüber dem Tier und dem Halter fair? NEIN!

Die intensive Massenzüchtung von Hunden zu unterstützen, schafft mehr Möglichkeiten des Missbrauchs, nicht weniger!

Um Vorschriften durchsetzbar zu machen, muss aktiv kontrolliert werden, durchgeführt von örtlichen Sicherheitsbeamten und unterstützt durch direktes Handeln und Strafverfolgung durch das Justizsystem.

Süd Koreas Regelwerk diesbezüglich ist gelinde gesagt haarsträubend, so dass jedwede Andeutung, die derzeitigen Gesetzesentwürfe könnten sich bemühen, den aktuell in der Zuchtindustrie stattfindenden Tierwohlmissbrauch anzugehen, hochgradig irreführend sind!
Ihre Regierung will den Hundebestand zur Erlangung kurzfristiger Gewinne drastisch erhöhen, klärt aber nicht darüber auf, dass Hundehaltung keine Wegwerf-Kultur ist…das führt zwangsläufig zur Erhöhung der Anzahl der ausgesetzten Hunde, die in überfüllten Rettungsstationen enden oder noch schlimmer, an Hundefleischhändler verkauft werden!
Die noch viel grössere Tragödie ist, dass es bereits zu viele Hunde & Welpen gibt, die, gerettet aus dem Fleischhandel, jetzt schon ein zu Hause suchen-es gibt keine Entwürfe zur Lösung dieses Problems oder Unterstützung wohltätiger Organisationen oder NGOs die hart arbeiten, um diese Tiere zu retten und unterzubringen!

Süd Korea´s wirtschaftliche Macht steht an 14. Stelle der Welt und es fällt schwer zu glauben, dass eine Nation wie Süd Korea, eine der hochgebildetesten & wirtschaftlich mächtigsten, ihre Öffentlichkeit ignoriert, sich einen Dreck schert, aktuellen tiermedizinischen Handlungsweisen der Zuchtindustrie zu folgen und sich somit dahingehend positioniert, seinen beschämenden Ruf im Bezug auf Tierwohl zu verfestigen!

Wir fordern Sie auf, die jüngsten Gesetzesentwürfe reiflich zu überdenken und ersuchen Sie, eine effektiv greifende Gesetzgebung und deren Durchsetzung zu installieren, um das intensive Züchten von Haustierhunden durch Zuchtfabriken sowie die Auktionsindustrie zu verbieten!
Es ist Zeit für Süd Korea, den Tierschutz ernst zunehmen und der Weltgemeinschaft und sich selbst zu beweisen, dass Süd Korea tatsächlich eine mitfühlende und ethische Gesellschaft ist!

Video: The Korea Observer.

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