Ulsan Hundefleisch-Markt: illegales Schlachten von Hunden…Messer steckt im Hals, im Todeskampf nach Luft schnappen.
“Ulsan Dog Meat Market illegal dog slaughter… Knife stuck in throat, gasping in agony” (in German).
KBS News Ulsan. 8/16/16. Entsetzliches Schlachten von Hunden; wann hört das auf? (끔찍한 개도살 언제까지..)
TV Chosun News. 8/17/16. Entsetzliches Schlachten von Hunden: vor anderen lebenden Hunden erschlagen. (잔혹한 개 도살…다른 개 보는 앞에서 산 채로 몽둥이질)
Kukje News. 8/16/16. Illegales Schlachten von Hunden im Ulsan Hundefleisch-Markt… Messer steckt im Hals, schnappt im Todeskampf nach Luft. ([영상] 울산 개시장 불법도살 현장…살아있는 상태로 목이 찔려 ‘헐떡’)
Naver News. 8/17/16. [Video] Brutales abschlachten während andere Hunde zusehen… [영상] 다른 개가 보고 있는데…잔인하게 도축
Süd-Korea’s Tierschutzgesetz ist ein Witz. Sehen Sie sich diese Hunde an: mit dem Hammer brutal zu Tode geprügelt und mit einem Messer, das im Hals steckt, qualvoll verblutend. Wie sind sie geschützt? In Käfige gepfercht sind direkt neben dem Schlachthaus verängstigte Hunde und müssen zusehen und hören, wie andere Hunde umgebracht werden. Welches Gesetz schützt sie? Sud-Korea’s Hundefleisch-Markt ist wiederlich und grausam; wann wird das aufhören? Wie lange noch werden Koreaner die Schreie um Hilfe und Gnade dieser armen Tiere ignorieren? Wenn Sie das nächste Mal daran denken, koreanische Produkte wie Samsung, Hyundai, LG und Kia zu kaufen, erinnern Sie sich an die Schreie des besten Freundes des Menschen. Unterstützen Sie nicht Korea’s Wirtschaft, bis Korea dieses Grauen stoppt.
Hier ist die Story zu dem Horror der Videos, die Sie gerade gesehen haben:
Am 16 August 2016 haben KBS News und Kukje News, und wiederholt am 17 August TV Chosun News berichtet, dass der Metzger eines Hundeschlachthauses in Ulsan, Namgu Distrikt Sanggae-dong, welcher Hunde auf brutalste Weise geschlachtet und dann verkauft hat, gefasst worden ist.
Am 12 August, vor “Malbok”, dem dritten der 3 “Boknal” koreanischen Hunde-Tage im Sommer, haben Ulsan-City-Beamte und Busan KAPCA (Koreanische Allianz für die Bekämpfung von Grausamkeit gegenüber Tieren) eine gemeinsame Inspektion dieses Hundeschlachthauses durchgeführt und den Schlächter AOO mit Hunden erwischt, die mit Hammern geprügelt worden waren und einem Messer im Hals, damit sie zu tode verbluten. Und das alles in voller Sichtweite der anderen noch lebenden Hunde.
Während der Visite, so berichtete Busan KAPCA, lagen 2 hunde am Boden und bluteten heftig. Einer der Hunde lebte noch und schnappte qualvoll nach Luft.
Gemäss Artikel 8 des Tierschutzgesetzes, unterliegt das Töten eines Tieres vor anderen Tieren derselben Spezies bis zu 1 Jahr Gefängnis oder einer Geldstrafe bis zu 10,000,000 Koreanischen Won. Daher meldete Busan KAPCA AOO der Polizei wegen des eklatanten Verstosses gegen das Tierschutzgesetz.
Bis zum letzten Jahr waren Unternehmen, welche eine Vielfalt von Nutztieren – einschliesslich Hunden – schlachten und vermarkten, in der alten Sanggae-dong Viehmarkt-Gegend weit verbreitet. Als der Viehmarkt geschlossen wurde, wurde die Anzahl der Schlachthäuser deutlich reduziert. Trotzdem sind noch 6 Hunde-Schlachthäuser in Betrieb; hier werden den Tieren unerträgliche Schmerzen und Leid zugefügt und ihr Fleisch verkauft.
Ein Vertreter der Stadt Ulsan gab an, dass vor einigen Jahren die zuständige lokale Regierung eine breit angelegte Instandhaltung durchgeführt hatte und dabei die illegalen Hunde-Schlachthäuser-Gebäude eliminiert hatte. Aufgrund der Tatsache, das der aktuelle Akt des Tötens von Hunden zum Zweck des menschlichen Verzehrs nicht illegal ist, gibt es trotzdem immer noch Leute, die Hundefleisch verkaufen.
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